Mit Veränderungsprozessen und Agilität beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren, wobei ich Agilität als eine Haltung im Denken und nicht als Methode verstehe.
Immer schon war mein Wunsch nach persönlichem Wachstum, Kreativität, Potenzialentfaltung und Selbstverwirklichung die Triebfeder meines Handelns. Nomen est vermutlich omen (> Stella Schüler). Denn als ein lebenslanger Schüler liebe ich das lebenslange Lernen.
Deshalb hatte ich nicht nur eine Professur für Game Design inne, sondern habe auch eine abgeschlossene Ausbildung als Mediendesignerin, ein Diplom in Architektur, einen Master in Bühnenbild und Szenischer Raum, mehrere Weiterbildungen in der prozessorientierten Kommunikationssteuerung sowie eine Ausbildung als Entspannungstherapeutin.
Durch meine eigenen, ständigen Veränderungen weiß ich, was es braucht, wenn Dinge unbekannt sind oder unsicher werden: Kreativität und Kommunikation.
Beides kann man prozessorientiert steuern. Wirkungsvoller ist jedoch, wenn es um Veränderungen geht, dafür zu begeistern. Und darin bin ich Expertin.
Unser Planet liegt augenscheinlich sehr friedvoll in der Atmosphäre – blau schimmernd in seiner vollen Schönheit und Pracht; geduldig. Bisher gibt es nichts Vergleichbares, was von unserer Wissenschaft entdeckt wurde, wie diesen – unseren – einzigartigen Planeten, der so viel Facettenreichtum und Wunder hervorbringt.
Gleichzeitig ist diese Schönheit jedoch auch sehr fragil und bedrohter denn je. Wir stehen vor großen, globalen Herausforderungen, für die es innovative Lösungen benötigt, wenn wir unseren Planeten für nachfolgende Generationen bewahren und schützen wollen.
Dafür braucht es Menschen mit einem mutigen Herzen und einem offenen Geist. Menschen, die sich trauen, unbequeme Fragen zu stellen und die tapfer genug sind, um den Gegenwind während ihrer Suche nach den Antworten als Auftrieb für ihre Visionen zu nutzen.
Dem Einzelnen verlangen diese Fähigkeiten ein positives Standing zu sich selbst ab. (Noch) viel zu oft sind wir allerdings so mit unseren eigenen Problemen aus der Vergangenheit und/oder Zukunft beschäftigt – eventuell einhergehend mit der Frage, ob „man so in Ordnung ist, wie man ist“ – dass sich (Kreativitäts-)Blockaden bilden, die wiederum einer positiven Persönlichkeitsentfaltung sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext entgegenstehen.
„Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst innewerden können.“
Walter Benjamin
Lösen wir diese Blockaden gezielt auf, sind wir fähig, uns im gegenwärtigen Moment mit allem was ist, zu verbinden und darin zu entspannen, weil wir spüren, dass wir Vertrauen zu uns selbst und dem Leben haben dürfen. Gleichzeitig erhöhen sich Resilienz, Empathie aber auch die Teamfähigkeit, um nur einige Beispiele zu nennen.
Teamfähigkeit. Eine ebenfalls dringende Notwendigkeit, wenn wir den großen „Change“ einleiten wollen. Die ständig wachsenden Herausforderungen benötigen die Fachexpertisen aus allen Bereichen. D.h. wir müssen inter- und transdisziplinäre Teams bilden und lernen, der eventuellen Andersartigkeit des Gegenübers mit Wertschätzung und Respekt zu begegnen.
„Soll die menschliche Evolution weitergehen, müssen wir auf die eine oder andere Weise lernen, uns an unserem Leben intensiver zu erfreuen.“
Mihály Csíkszentmihályi
Gemeinsam schauen wir uns an, was du für deine Veränderungen brauchst und wie ich dich konkret unterstützen kann.
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